by Nessa 

Warum wir GEO weiterdenken müssen, wenn es um KI-Sichtbarkeit geht

0 Comments

Blogbanner mit Aufschrift: GEO optimiert aber macht das wirklich sichtbar in der KI-Suche mit einem Diamanten als Anspielung auf GEM, Generative Engine Marketing

Wer in KI-Suchsystemen wie ChatGPT, Perplexity oder Google AI Overviews auftauchen will, braucht mehr als klassische SEO.Er – oder besser: du – brauchst dafür zwei Disziplinen:

  • GEO – Generative Engine Optimization
  • GEM – Generative Engine Marketing

Warum ich neben Buzzwords wie AEO oder LLMO (oder eben GEO) noch einen neuen Begriff in den Ring werfe?Weil mein Gehirn bunter denkt.Und weil ich in meinem eigenen Alltag als GEO-Strategin immer wieder an dieselbe Grenze stoße:

Wo hört Optimierung auf – und wo beginnt strategisches Marketing für KI-Sichtbarkeit?

Wie ich das für mich gemeistert habe, erkläre ich dir in diesem Artikel.

Austausch über SEO und GEO - lieben wir

Die eine Frage, die mich nicht mehr losgelassen hat

Neulich war ich  im Gespräch mit einem smarten Agenturinhaber. GEO? Kannte er - und war schon ziemlich gut im Game.Wir sprachen über KI-Sichtbarkeit, Kundenkommunikation – und über eine Frage, die viele SEOs im Stillen beschäftigt:

„Wo ist denn die Grenze zwischen GEO und Marketing?“

Ich hab sie mir selbst oft gestellt. Und genau deshalb für mich eine klare Linie gezogen.

GEO: Die neue Generation der Optimierung

Was GEO streng genommen wirklich bedeutet

GEO – Generative Engine Optimization – ist mehr als SEO mit KI-Anstrich.Es ist ein Umdenken. Ein Re-Denken. Ein Answer First-Ansatz.
Es sorgt dafür, dass deine Inhalte:

  • von KI verstanden werden
  • korrekt eingeordnet werden
  • überhaupt eine Chance auf Zitation haben

Was GEO ausmacht

Dazu braucht es:

  • Topical Authority: Themenhoheit statt Keywordstuffin
  • Struktur & Formatierung – für LLMs, die kein Chaos verzeihen
  • Semantische SEO & Snippets – denn Antworten brauchen Form
  • Schema Markups & Technik – klar, strukturiert, maschinenverdaulich

Zusammengefasst:
👉 GEO ist keine nette Spielerei oder ein Hype.Es ist die Voraussetzung für Sichtbarkeit in einer KI-getriebenen Antwortwelt.

Aber was ist mit Sichtbarkeit durch Reputation?

Roboter mit Megaphon, um zu symbolisieren, was für KI-Suchsysteme von Bedeutung ist

Warum GEO allein eigentlich nicht reicht

Hier kommt mein persönlicher Aha-Moment:
GEO bringt dich vielleicht auf die Bühne.

Aber das Publikum – und vor allem der Applaus – bleibt aus.

Denn: KI-Systeme werten Inhalte nicht nur strukturell.Sie analysieren auch, wer über dich spricht, dich verlinkt, zitiert oder kontextualisiert.


Was nützt der beste Content, wenn du nirgendswo anders genannt wirst? Wenn du in der Answerscape nicht als zitierwürdig erscheinst?

GEM: Der logische nächste Schritt

Was hinter Generative Engine Marketing steckt

GEM – Generative Engine Marketing – ist mein strategischer Rahmen für alles, was über die reine KI-Optimierung hinausgeht. Es ist das, was dich nicht nur sichtbar, sondern relevant macht.

GEM denkt GEO konsequent weiter – und sorgt für:

  • Nennungen auf Drittseiten (Portale, Verzeichnisse, Medienseiten)
  • Reputation durch Co-Creation & Interviews
  • Zitierwürdigkeit durch Thought Leadership & Kontextverankerung
  • Reichweite durch strategische Netzwerkpräsenz
Pinkes Juwel als Anspielung auf GEM - englisch Juwel - und Vanessas Definition: Generative Marketing, KI-gerechtes Marketing

Zusammengefasst:
👉 GEM macht dich KI-würdig.Nicht nur da – sondern relevant dort

GEO und GEM im direkten Vergleich

Ein Überblick über die Unerschiede von KI-Optimierung und KI-Marketing

Aspekt GEO – Generative Engine Optimization GEM – Generative Engine Marketing
Bedeutung Optimierung für KI-Sichtbarkeit Marketing für KI-Reputation
Ziel Inhalte werden verstanden Inhalte werden zitiert
Fokus Eigene Website, Struktur, Technik Drittseiten, Trust, Reputationsaufbau
Aufgabe Maschinenlesbarkeit sicherstellen Vertrauenswürdigkeit und Sichtbarkeit fördern
Wirkung Relevanz Reichweite & Zitationen
Rolle Pflicht Kür

Fazit in a 🌰-shell: Sichtbarkeit, die zitiert wird beginnt mit Optimierung und endet mit Marketing

Zusammengefasst merke dir folgendes:

GEO optimiert.
 GEM vermarktet.

Und ganz ehrlich: Nur wer genannt wird, hat heute Sichtbarkeit.
Alles andere ist nett – aber nicht nachhaltig.

GEO vs GEM: So nutzt du beide Hebel für maximale KI-Wirkung

GEO bringt dich ins Spiel – GEM macht dich zum Spielmacher.
Während Generative Engine Optimization dafür sorgt, dass deine Inhalte überhaupt in KI-Antworten auftauchen, zielt Generative Engine Marketing darauf ab, dass du dort auch zitiertverlinkt und empfohlen wirst.
Die Kombination ist kein Nice-to-have, sondern der Schlüssel zur Sichtbarkeit von morgen:

  • GEO optimiert deine Inhalte strukturell und semantisch für KI-Suchsysteme
  • GEM sorgt dafür, dass du als Expert:in wahrgenommen wirst – durch Thought Leadership, Drittquellen, Reputation und gezielte Signale.

Nur wer beides denkt, wird in der KI-Suche nicht nur gelistet, sondern gelesen und genannt.

Neugierig, wie das in der Praxis für dich aussehen kann?
👾 Hier zeige ich dir, wie ich das konkret für dich umsetze

oder lass uns direkt sprechen:

About the author 

Nessa

Vanessa Kämmerling ist Strategin für Generative Engine Optimization (GEO) und treibt die Sichtbarkeit von Marken in KI-Suchsystemen wie ChatGPT, Google AI Overviews & Co. voran. Mit messerscharfem Gespür für Content, Struktur und strategische Relevanz hilft sie Unternehmen, nicht nur gefunden – sondern zitiert zu werden. Als viSEOnärin denkt sie SEO neu: klar, datenbasiert, zukunftsfit.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
Subscribe to get the latest updates
>